Wir sagen danke.
Unsere Arbeit wäre nicht möglich, ohne das Engagement von MitarbeiterInnen, Freiwilligen, Unternehmen, ohne die Hilfe der öffentlichen Hand – von vielen Menschen, die hier zusammenspielen. 2017 engagierten sich neben 5.511 hauptamtlichen MitarbeiterInnen und 150 Zivildienstleistenden 12.316 Freiwillige an unzähligen Einsatzorten: In den pfarrlichen Le+O-Lebensmittelausgabestellen, bei den Suppenbussen, den Lerncafés, in der Trauerbegleitung bis hin zur Hospizarbeit.
Hilfe für obdachlose Menschen
Die eisigen Temperaturen im vergangenen Winter haben uns sehr gefordert. Durch diese intensive Zeit hat uns die unglaubliche Unterstützung unserer SpenderInnen getragen. Überwältigt von dieser Hilfe sagen wir von ganzem Herzen danke: Für jede Spende, jede Winterjacke, jedes feste Paar Schuhe, jeden Schlafsack und jedes Packerl Kaffee, das Sie in die Gruft gebracht haben. Danke all jenen, die beim Kältetelefon angerufen haben. Diese Hilfe ist für obdachlose Frauen und Männer überlebenswichtig.
24-Stunden-Challenge
Ende Juni haben wir uns das Ziel gesetzt, 100.000 Menschen in Ostafrika vor dem Hunger zu retten. Gemeinsam mit unseren SpenderInnen haben wir das Ziel erreicht. Wir waren überwältigt – das war ein großartiger Erfolg! Wir haben nicht nur Lebensmittelpakete verteilt, sondern auch Getreide, Werkzeug, Wissen und Hoffnung für eine bessere Zukunft. Wir haben Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, damit Menschen langfristig wieder für sich selbst sorgen können.